Die Meteorologen konnten schon drei Tage früher die starken Niederschläge in Polen, Tschechien, Rumänien und Österreich vorhersagen. Das erkannten sie aus den aufziehenden Wolkenmengen. In Wolnzach regnete es ab Freitagabend, aber nicht heftig. Wenn die Technik von WeatherTec über Mittel- und Südeuropa aufgebaut und in Betrieb wäre, könnte das Abregnen auf dem Weg zu den errechneten Katastrophengebieten die Schwere der Niederschläge stark verringern und damit die Katastrophe. Allerdings hätte es bei uns dann deutlich stärker geregnet. ek
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