Das Forum Würth im Schweizerischen Chur (Aspermontstr. 1) widmet dem ehemaligen Professor der Akademie der Bildenden Künste, München, Gerd Dengler, eine große Ausstellung. Zur Eröffnung letzten Samstag hielt Dengler-Freund Gerhard Polt eine süffisante Rede. Die Ausstellung versucht, das Lebenswerk Denglers darzustellen. Darin kommen viele Anspielungen auf andere Kunstwerke großer Meister vor, deshalb der Titel „Den Meistern der Malkunst“. Aber auch das „Böhmische Meer“ oder das „Café“ (auch „Wolnzach bei Nacht“ benannt) finden sich dort. Sie waren Teil der Dengler-Ausstellung in Wolnzach vor zwei Jahren. Bis zum 14. April läuft die Dengler-Schau in Chur, danach zieht sie weiter nach Wien in den Art-Room Würth (Eröffnung im Mai). ek