Bei der Hopfenrundfahrt zeigten die Forscher das neue „Cabrio-Gewächshaus“, das die Vegetationszeit um 5 Wochen verlängert. 100 Kreuzungen mit männlichen Hopfen werden dort jährlich vorgenommen, um neue Sorten zu entwickeln. Jakob Münsterer erklärte, wie in der Hopfentrocknung 25% des Energiebedarfs eingespart werden können. Kathrin Lutz führte in ihre Arbeiten zur Verticilium-Welke ein, einer weiteren wichtigen Pilzkrankheit nach Peronospora. Während Dr. Weihrauchs Forschungsgruppe den Spinnmilben mit Raubmilben und Nützlingen begegnet, soweit die Hopfen selbst nicht schon resistent gezüchtet wurden. ek